ISS arbeitet mitunter an Orten, die in höchstem Masse systemrelevant sind. Lesen Sie wie ISS den Lockdown in Data Center und im Supply Management bewältigte.
Der Lockdown hat die Schweiz auf den Kopf gestellt. Bewährte Prozesse, verlässliche Routinen und definierte Abläufe waren plötzlich in Frage gestellt, und was heute galt, konnte morgen schon wieder anders sein. Umso wichtiger wurden Flexibilität, Agilität, Antizipation, schnelles Lernen und unermüdlicher Einsatz sowie – trotz allem – Ruhe und Zuversicht. Wie kaum eine andere Firma in der Schweiz hat ISS die Corona-Krise in all ihren Facetten hautnah miterlebt – in allen Regionen der Schweiz, mit über 12'000 Mitarbeitenden, in 1'300 unterschiedlichsten Unternehmen.
Hauptziel war stets, die eigenen Mitarbeitenden, die Kunden sowie die Endkunden vor dem Virus zu schützen und den Fortbestand des Betriebs sicherzustellen. Doch wie geht das, wenn Desinfektionsmittel knapp werden und in Singapur plötzlich ein Container mit 50'000 bestellten Schutzmasken abhandenkommt? Wie hat ISS sichergestellt, dass selbst im Worst Case einer unkontrollierten Pandemie mit Ausgangssperren alle von ISS betreuten 36 Rechenzentren weiterfunktioniert hätten? Denn ohne diese geht gar nichts in der Schweiz.
ISS arbeitet mitunter an Orten, die in höchstem Masse systemrelevant sind. Und damit ist auch ISS nach wie vor systemrelevant. Das hat diese Krise, die den Begriff der Systemrelevanz zu neuer Blüte verhalf, deutlich gemacht. Im Folgenden hat ISS News zwei Artikel zusammengestellt, in denen Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven erfahren, wie ISS gemeinsam mit ihren Kunden den Lockdown gemeistert hat.
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