ISS geht mit OYM an den Start

Unter wissenschaftlich kontrollierten Bedingungen bietet das hochmoderne Spitzensportzentrum OYM Athletinnen und Athleten weltweit einzigartige Trainingsmöglichkeiten. Für den Unterhalt und die Wartung zuständig, trägt ISS dazu bei, dass sich die Sportlerinnen und Sportler optimal auf ihre Wettkämpfe vorbereiten können.

Im vergangenen Frühjahr feierte der EV Zug den ersten Titel in der Schweizer Eishockeymeisterschaft nach 23 Jahren. Ein wichtiger Mosaikstein auf dem Weg zum ersehnten Pokal, den die ganze Region mit grossen Emotionen in Empfang nahm, war das neue Spitzensportzentrum OYM «On your marks», oder auf Deutsch «auf die Plätze», in Cham.

Hans-Peter Strebel, Präsident des EV Zug, hat mit dem OYM eine persönliche Vision realisiert. Der EV Zug soll die besten denkbaren Voraussetzungen erhalten, um Titel und Erfolge zu erringen. Darüber hinaus können auf den 8’000 Quadratmetern Trainingsfläche bis zu 250 Athletinnen und Athleten unterschiedlichster Sportarten unter optimalen Bedingungen trainieren. Einzelsportler wie die Skirennfahrerin Aline Danioth, die sich nach einer schweren Verletzung zurückkämpft, aber auch ganze Teams wie die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaften, die hier den letzten Schliff für die Weltmeisterschaft kriegen, holen dank umfassender wissenschaftlicher Unterstützung das Maximum aus ihrem Leistungspotenzial heraus.

OYM

Alles tun für den Erfolg

Das OYM nutzt die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse, um den maximalen Trainingseffekt zu erzielen und das Potenzial von Sportlerinnen und Sportlern maximal zum Tragen zu bringen. Die im OYM tätigen Athletiktrainer und Physiotherapeuten arbeiten Hand in Hand mit Sport- und Ernährungswissenschaftlern zusammen. Diese vermessen die Sportlerinnen und Sportler minutiös und erheben während der Trainingseinheiten laufend neue individuelle Daten. Deren Analyse erlaubt Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Trainingsreize und ermöglicht die Optimierung des jeweiligen Übungsprogramms. In dieser ganzheitlichen Leistungsförderung liegt ein Fokus auch auf der Ernährung. Abgestimmt auf die individuellen Leistungsziele erhält jede Athletin und jeder Athlet einen eigenen Ernährungsplan. Die hauseigene Küche bereitet aus Bioprodukten in Zusammenarbeit mit den Ernährungswissenschaftlern die entsprechenden Speisen zu. Für Trainingslager steht eine Unterkunft mit 25 Betten zur Verfügung. Angegliedert an den Trainings-, Gesundheits- und Wissenschaftsbetrieb ist zudem ein College, das angehenden jungen Spitzensportlern die ideale Koordination von Training und Ausbildung ermöglicht.

Das OYM nutzt die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse, um den maximalen Trainingseffekt zu erzielen und das Potenzial von Sportlerinnen und Sportlern maximal zum Tragen zu bringen. Die im OYM tätigen Athletiktrainer und Physiotherapeuten arbeiten Hand in Hand mit Sport- und Ernährungswissenschaftlern zusammen. Diese vermessen die Sportlerinnen und Sportler minutiös und erheben während der Trainingseinheiten laufend neue individuelle Daten. Deren Analyse erlaubt Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Trainingsreize und ermöglicht die Optimierung des jeweiligen Übungsprogramms. In dieser ganzheitlichen Leistungsförderung liegt ein Fokus auch auf der Ernährung. Abgestimmt auf die individuellen Leistungsziele erhält jede Athletin und jeder Athlet einen eigenen Ernährungsplan. Die hauseigene Küche bereitet aus Bioprodukten in Zusammenarbeit mit den Ernährungswissenschaftlern die entsprechenden Speisen zu. Für Trainingslager steht eine Unterkunft mit 25 Betten zur Verfügung. Angegliedert an den Trainings-, Gesundheits- und Wissenschaftsbetrieb ist zudem ein College, das angehenden jungen Spitzensportlern die ideale Koordination von Training und Ausbildung ermöglicht.

Das OYM nutzt die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse, um den maximalen Trainingseffekt zu erzielen und das Potenzial von Sportlerinnen und Sportlern maximal zum Tragen zu bringen. Die im OYM tätigen Athletiktrainer und Physiotherapeuten arbeiten Hand in Hand mit Sport- und Ernährungswissenschaftlern zusammen. Diese vermessen die Sportlerinnen und Sportler minutiös und erheben während der Trainingseinheiten laufend neue individuelle Daten. Deren Analyse erlaubt Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Trainingsreize und ermöglicht die Optimierung des jeweiligen Übungsprogramms. In dieser ganzheitlichen Leistungsförderung liegt ein Fokus auch auf der Ernährung. Abgestimmt auf die individuellen Leistungsziele erhält jede Athletin und jeder Athlet einen eigenen Ernährungsplan. Die hauseigene Küche bereitet aus Bioprodukten in Zusammenarbeit mit den Ernährungswissenschaftlern die entsprechenden Speisen zu. Für Trainingslager steht eine Unterkunft mit 25 Betten zur Verfügung. Angegliedert an den Trainings-, Gesundheits- und Wissenschaftsbetrieb ist zudem ein College, das angehenden jungen Spitzensportlern die ideale Koordination von Training und Ausbildung ermöglicht.

Interview

OYM-Aussen (2714-c-Regine Giesecke)
OYM Entreebereich (2031-c-Regine Giesecke)
OYM Eishalle (1277-c-Regine Giesecke)
OYM Eishalle (1282-c-Regine Giesecke)
OYM Rennbahn (3416-c-Regine Giesecke)
OYM Dreifachsporthalle (2975-c-Regine Giesecke)
OYM Restaurantbereich (1556-c-Regine Giesecke)
OYM Zimmer Athleten (1218-c-Regine Giesecke)
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Einzigartiges Spitzensportzentrum

Voller Einsatz für die Athleten

Spitzenleistungen erbringt im OYM auch das 23-köpfige Team von ISS. Herausfordernd ist die Aufgabe allein schon wegen der Vielfalt der zu betreuenden Anlagen, darunter ein Eisfeld, eine Dreifach-Sporthalle mit Glasboden, ein Athletikbereich mit 300 Geräten, sowie Labor-, Gastronomie- und Therapieeinrichtungen. Der nachhaltige Betrieb des Gebäudes wird durch eine Photovoltaikanlage unterstützt, die mit einer Leistung von 400 Kilowatt peak arbeitet. Das bei der Eispflege anfallende Abriebeis dient der Gebäudekühlung, während die anfallende Abwärme der Kältemaschinen für die Wärmeversorgung genutzt wird.

Eine Weltneuheit betrifft das Eisfeld, das bei Bedarf vom europäischen auf das kleinere nordamerikanische Format umgestellt werden kann. Möglich macht das eine hydraulisch betriebene Anlage, die die Banden mit einem Druck von bis zu 60 bar in die gewünschte Position schiebt. Es ist klar, dass bei solchen Kräften eine minutiöse Vorbereitung und höchste Konzentration bei der Umsetzung gefragt sind. Für die wissenschaftliche Auswertung der Trainingseinheiten ist ein stabiles Raumklima mit konstanter Temperatur und Feuchtigkeit zentral. Dies zu gewährleisten ist auch angesichts der enormen Dimension der Flächen anspruchsvoll.

In zwei Schichten sorgen die Hauswarte und Eismeister während sechs bis sieben Tagen pro Woche für einen reibungslosen Trainings- und Spielbetrieb. Auch das Team Housekeeping und Reinigung von Tatjana Flecklin, passt sich flexibel den aufgrund von Veranstaltungen und Trainingslagern täglich wechselnden Anforderungen an.

Innovativ

Unterhaltsmethoden

Da im OYM viele neuartige Materialien und Komponenten verbaut wurden, testen Roland Meier, Facility Services Manager und seine Crew auch neue Lösungen. Zum Beispiel besteht der Boden der Sporthalle aus einem federnden Glasbelag. Dieser vermeidet Schürfungen bei Bodenkontakt. Allerdings ist seine Belastungsfähigkeit beschränkt. Für die Flächenreinigung haben wir zahlreiche Tests durchgeführt, bis wir einen leichten, aber leistungsfähigen Roboter für die Unterhaltsreinigung gefunden haben», erinnert sich Roland Meier.

Einzigartig ist auch die Schusstrainingsanlage für die Eishockeyteams. Die Spieler bewegen sich auf Schlittschuhen auf einer eisähnlichen Kunststoffoberfläche. Nur der Torhüter steht auf echtem Eis, da er sich auf dem Kunststoffbelag nur schlecht seitwärts verschieben kann. «Um diese kleine Eisfläche und die Übergänge zwischen den unterschiedlichen Oberflächen pflegen zu können, musste das Team um Objektmanager Markus Andermatt ein eigenes Verfahren austüfteln», erklärt Roland Meier.

Inbetriebnahme des Objekts

Extra-Effort wegen der Pandemie

Die Inbetriebnahme des ungewöhnlichen Objekts im März 2020 war für das 23-köpfige ISS Team anspruchsvoll. Die Pandemie machte es nicht einfacher. So verteilte man die Athletinnen und Athleten in Vierergruppen auf die Garderoben im ganzen Gebäude. Und bei Bedarf stellte man das Eis auch einmal für ein Einzeltraining bereit. «Die Bereitschaft von ISS, auch unter erschwerten Bedingungen Leistungen von hoher Qualität zu erbringen, ist bemerkenswert. Gemeinsam finden wir immer wieder Lösungen für die Herausforderungen, die sich in unserer weltweit wohl einzigartigen Einrichtung jeden Tag stellen», sagt Thomas Iten, CEO OYM.

Regine Giesecke

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